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Veranstaltungen / Touren 2014   

Saisonabschlußtour 2014

Am 30.09.14 war es wieder soweit. Saisonabschluß bei den Radwanderfreunden. Mit ca 70 Teilnehmern ging es am Dienstag  um 18:00 Uhr los. Eine kleine Abschlußtour führte direkt nach Hermann und Gudrun Reinermann. Sie hatten in diesem Jahr wieder eingeladen. Mit Unterstützung einiger Radwanderfreunden,  fand dann bei Federweißer, selbstgebackenem  Flammkuchen und Pizza ein gemütlichen Abschluß.statt. Wie immer hatte auch dieser Abend ein Spendenmotto. Diesemal geht die Spende an ein Kinderhospitz in Münster. Für die Spenden danken wir allen Radwanderfreunden.
















Auf dem Geestradweg von der Ems zur Weser
 
Am Freitag, den 12. September 2014 starteten 18 Radwanderer zur 1. Frauentour. Per Bahntransfer ging es nach Meppen.
Anschließend fuhren die Teilnehmer mit dem Rad auf vorwiegend flachen Strecken vom Emsland durch das Oldenburger Münsterland. Das 1. Etappenziel war Drwegste.
An den folgenden Tagen ging es mit Tagesetappen von ca. 60 km durch den Naturpark Wildeshausener Geest nach Bremen. Nach 3 sonnigen Tagen wurde für den Rücktransport der Bus eingesetzt.Für die Teilnehmer einschl. der Tourenleiter Anne Kattenbeck und Marlene Ortmeier war es ein tolles Erlebnis. Es wird auf jeden Fall im Jahr 2015 eine weitere Frauentour angeboten werden.








Radwanderfreunde unterwegs von der Nordsee zurück nach Emsdetten

Nicht unbedingt  ideal waren die Wetterprognosen, als sich 22 Radwanderfreunde aus Emsdetten unter der Leitung von Paul Eckert in der vergangenen Woche auf eine viertägige Radtour „Von der Nordsee nach Emsdetten“ machten. Doch nach dem reibungslosen Bustransfer erwartete Norddeich-Mole die Radwanderer mit Sonnenschein sowie erträglichen Windböen. Damit stand der ersten Etappe entlang der Küste nach Emden nichts im Wege und nach einem längeren Zwischenaufenthalt in Greetsiel erreichte die Gruppe am frühen Abend die Hafenstadt Emden.

Der zweite Tag begann mit der fast zweistündigen Fährpassage von Emden nach Delfzijl. Dann konnte dort die Tagesstrecke  von etwa 90 Kilometern in Angriff genommen werden.  Allerdings war der Wettergott der Gruppe auf dieser längsten Etappe nicht wohl gesonnen: Auf den ersten 60 Kilometern kämpften die Teilnehmer mit sehr starkem Gegenwind  und nachdem man sich bei einsetzendem Regen in ein gemütliches Café in der niederländischen Kleinstadt Stadskanaal gerettet hatte, mussten die restlichen 30 Kilometer  bis zum Hotel in Emmen bei Starkregen, aber glücklicherweise nachlassendem Wind, noch bewältigt werden. Dieser Teil der Tour war eine Herausforderung für alle Teilnehmer und auch für die Ausrüstung. Aber getreu der Devise „Geteiltes Leid ist halbes Leid“ machte sich die Gruppe gemeinsam auf den Weg und erreichte mit etwas Verspätung und reichlich Wasser in den Schuhen das Hotel in Emmen, wo man dann mit einem hervorragenden Abendessen in angenehmem Ambiente belohnt wurde. Beim angeregten Plauschen waren die Strapazen bald vergessen.

Um die günstige Wetterprognose für den nächsten Tag auszunutzen, startete die Gruppe schon zeitig am Morgen von Emmen aus in Richtung Nordhorn.  Gemütlich ging es entlang zahlreicher Kanäle, Seen und Flüsse durch die schöne Landschaft. Kurz hinter Emlichheim erreichte die Gruppe wieder die Vechte, und der  sehr gastliche Zwischenaufenthalt im Melkhuis Brookhuis bei Esche kam gerade rechtzeitig, um den einzigen heftigen Gewitterschauer an diesem Tag zu überbrücken.

Am Nachmittag blieb dann genügend Zeit für die Teilnehmer, auf eigene Faust die Wasserstadt Nordhorn mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten zu erkunden, bevor man sich am Abend zu einem wahrlich opulenten Abendessen traf. „Man sollte der Tour den Beinamen ‚Schlemmerreise‘  geben“, meinte ein Reiseteilnehmer schmunzelnd nach dem nunmehr dritten tollen Abendessen in diesen Tagen.

Und auch am letzten Tag machen sich die Teilnehmer bereits früh auf dem Weg nach Emsdetten, da für den Nachmittag wieder Schauer angekündigt waren. In der strahlenden Morgensonne ging es zunächst in Richtung Schüttorf, wo eine Überraschung auf die Gruppe wartete: Auf dem Markplatz wurde sie von einem Mitglied des Heimatbundes begrüßt, der alle Teilnehmer in das alte Schulmuseum des Ortes einlud. Dort fanden die Teilnehmer einen Klassenraum mit einer Einrichtung vom Beginn des letzten Jahrhunderts sowie zahlreiche Lehr- und Lernmaterialien aus den letzten 100 Jahren vor. Viele Teilnehmer fühlten sich dabei an ihre Kinderzeit oder die Erzählungen ihrer Eltern erinnert.

Nach einem letzten Zwischenstopp am Offlumer See in Neuenkirchen erreichte die Gruppe dann nach insgesamt 270 gefahrenen Kilometern trockenen Fußes wieder Emsdetten.















Fahrräder für Togo

Liebe Radwanderfreunde,

 

die Kolpingsfamilie in Emsdetten bittet die Radwanderfreunde um Unterstützung beim Projekt „Hilfe für Afrika – Fahrräder für Kolping Togo“. Die Kolpingsfamilie Emsdetten beabsichtigt den Aufbau einer Fahrradwerkstatt in Togo. In der Fahrradwerkstatt sollen

 

- handwerkliche Fähigkeiten rund um das Fahrrad vermittelt werden,

- Jugendliche eine Ausbildungsmöglichkeit erhalten,

- Fahrräder für soziale Projekte in Togo bereitgestellt werden,

- ein nachhaltiger Fahrradbetrieb durch Verkauf und Reparatur sichergestellt werden.

 

Mit dem Projekt für Togo bittet die Kolpingsfamilie um Fahrräder, die schon lange im Keller oder in der Garage stehen und nicht mehr gebraucht werden. Die gesammelten Fahrräder sollen im Herbst in einem Überseecontainer mit weiteren Fahrradteilen und Werkzeug nach Togo verschifft werden, um eine Grundausstattung für die Fahrradwerkstatt bereit zu stellen.

 

Wer dieses Projekt unterstützen möchte, kann sich - auch zur Abholung der Fahrräder - an folgende Telefonhotline der Kolpingsfamilie (02572 151527) oder auch direkt an Achim Behrla (02572 86964 / behrla@t-online.de) wenden.

 

Ich bedanke mich bei allen Radwanderfreunden schon jetzt für die engagierte Unterstützung des Projekts „Fahrräder für Kolping Togo“. Über den Erfolg des Projekts werde ich auf der kommenden Jahreshauptversammlung der Radwanderfreunde berichten.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Karl-August Kortmöller


Wanderwoche der Radwanderfreunde  in Südtirol



Am 7. Juli starteten 23 Radwanderfreunde mit dem Bus nach Meransen, ein auf einem 1400 m hohem Plateau gelegenem Ort am Eingang des Pustertales. Von hier hatte man eine herrliche Aussicht  bis nach Brixen und Bruneck  und auf  die Spitzen der Dolomiten.

Am ersten Tag ging es von Meransen in das Altfasstal. Durch Wälder, Wiesen, Bäche und an Almkühen vorbei führte der Weg bergauf bis zur ersten Einkehr in der Pranter Stadl Hütte, wo der Regenschauer durch das Singen fröhlicher Wanderlieder  überbrückt wurde. Zurück ging es über die Großberghütte zum Hotel, um dort die deutsche Nationalelf im WM-Spiel gegen Brasilien via TV kräftig zu unterstützen.

Die nächste Tour führte uns auf dem Panoramarundweg oberhalb des Valstales über den Stoaner Mandl (2117 m) zur Anratterhütte. Am Abend ging es mit dem Lift hinauf zur Bacherhütte, wo ein geselliger Hüttenabend mit Musik und leckerem Jausenbrett stattfand. Das Wetter besserte sich von Tag zu Tag, sodass sich am nächsten Tag eine Gruppe von 13 mutigen Wanderern den Aufstieg auf den 2510 m hohen Gitschberg  zutrauten und auch den steilen Abstieg über den  anspruchsvollem Grat bewältigten. Anschließend ging es mit der ganzen Gruppe  bei einer wunderschönen Aussicht über den kleinen Gitsch (2262 m) zur Moseralm. Die längste Wanderung führte uns dann auf dem Höhenweg vom Valler Jöchl zur Fane Alm - bekannt als schönstes Almdorf Tirols - zurück nach Vals.  Am letzten Tag ging es dann ganz entspannt auf den Panoramaweg der Rodenecker Alm, dem größten Hochpöateau Europas.

 Die Tageswanderungen mit abwechslungsreichen Ausblicken auf die faszinierende Bergwelt und die farbenfrohen Alpenblumen, die gemütlichen Hütten und das Hotel mit ihren südtiroler Spezialitäten werden noch lange in der Erinnerung bleiben, wie auch der Tiroler Abend mit traditioneller Blasmusik und Schuhplattler und die immer fröhliche Stimmung der Wanderer.  Auf der Rückfahrt am 13. Juli bedankten sich alle Teilnehmer bei Conny Schöpker für die sehr gelungene Auswahl und Organisation der wunderschönen Wanderwoche.













Radwanderfreunde radeln durch das Elsass




Am 14. Juni startete eine Gruppe von 18 Radwanderfreunden eine sechstätige Radtour mit viel Sonnenschein über 370 km entlang der deutschen und elsässischen Weinstraße. Nach einem Transfer mit dem Intercity nach Mannheim ging es mit dem Fahrrad weiter, um neue Radwege, Landschaften und Städte bei unseren unmittelbaren Nachbarn in Frankreich zu „erfahren“.

 

Die erste Tagesetappe führte die Gruppe über die Domstadt Speyer zur alten Festungsstadt Germersheim am Rhein. An den folgenden fünf Tagen konnte sich die Gruppe davon überzeugen, dass eine Radtour ins Elsass immer lohnenswert ist.

 

Die mittelalterlichen Orte Weißenburg, Obernai, Barr, Colmar und der historische Stadtteil von Straßburg, Petit France, bilden eine malerische Kulisse für einen Stadtbummel durch längst vergangene Jahrhunderte. Im Kontrast dazu steht die mondäne und lebhafte Stadt Straßburg mit dem Sitz des Europäischen Parlaments und des Europäischen Gerichtshofs.

 

Nach Tagesetappen von 60 – 80 km auf zum größten Teil gut ausgebauten Radwegen freut man sich natürlich auf ein leckeres französisches Abendessen mit einem guten Wein aus dem Elsass und spürt ein gutes Stück vom „Savoir Vivre“ der französischen Leichtigkeit.

 

Nach sechs sonnigen Tagen und mit vielen guten Erinnerungen im Gepäck führte der Intercity die Radwanderfreunde wieder nach Münster zurück. 










Die neue Mittwochs - Sommertour, organisiert von Marlene Ortmeier und anne Kattenbeck,



Start um 18.30 Uhr - ca. 25 km mit 2 kurzen Pausen, ohne Einkehr



Menorca Teil II

Radwanderfreunde mit dem Mountainbike auf Menorca

 

Eine Gruppe von 23 Radwanderfreunde „erradelten“ mit Mountainbikes in sieben Tagen 300 km und 2.000 Höhenmeter auf der Insel des Windes, wie Menorca von den Insulanern gerne genannt wird.
Ausgangspunkt für die Tagestouren war eine sehr gute Apartmentanlage in Cala Bosch im westlichen Teil der Insel mit beheiztem Pool und eigenem Strand. Beides wurde von der Gruppe nach den anstrengenden Tagestouren bei sommerlichen Temperaturen um 23 Grad gerne genutzt, um sich wieder zu entspannen oder um einfach nur Sonne zu tanken, während Deutschland unter den Eisheiligen leidet.
 
Auf den täglichen Touren wurde das idyllische Hafenstädtchen Citudella mehrfach durchquert, das sich ideal als Pausenstation mit sehr schönen Sehenswürdigkeiten und Cafés anbot. Von Citudella führten abwechslungsreiche Radtouren in den westlichen Teil der Insel. Mal sanft an den landestypischen Steinmauern auf landwirtschaftlichen Wegen durch die mediterrane Natur, mal über Stock und Stein. Die Königsetappe nach Ferries führte durch ein bewaldetes Tal des fast ausgetrockneten Baranco, der sich in der Regenzeit auch als reißender Fluss zeigen kann.
Auch für die trainierten Mountainbiker waren anspruchsvollere Streckenabschnitte dabei, die uns allen einige Schweißtropfen abverlangten. Aber genau das entsprach den Wünschen der Teilnehmer. Ziele waren die Bucht der Cala Morel, Cala Goldana und der Leuchtturm Punto Faro. Als Belohnung für die Strapazen gab es fast unentdeckt wirkende Rastplätze, wunderschöne Aussichten oder auch traumhaft abgelegene Hotels, die mit Swimmingpool, Liegeplätzen und Cappuccino eine Oase der Erholung boten. Eine Heimfahrt von Cala Goldana wurde mit dem Glasboot unternommen, dabei konnte man die Steilküste und Strände der Südseite Menorcas noch einmal bewundern.
Der besondere Dank aller Teilnehmer gilt Paul und Annette Eckert, die durch engagierte Vorbereitung und Betreuung auch diese Tour wieder zu einem unvergessenen Erlebnis gemacht haben, von dem wir noch sehr lange zehren werden.





















Saisonstart der Feierabendtouren 2014

Bei schönen Frühlingstemperaturen fand am 01.04.14 die erste Feierabendtour statt. 34 Teilnehmer machten sich am Dienstagabend unter der Tourenleitung von Paul Eckert auf, von Emsdetten nach Hauenhorst. Nach einer Pause im Hubertushof  ging es dann wieder zurück nach Emsdetten. Nach 30 km und vor Einbruch der Dunkelheit waren alle Teilnehmer gut zufrieden, und in der Hoffnung weiterhin von Petrus verwöhnt zu werden, sicher in Emsdetten angekommen.














Spende 2014



Auch in diesem Jahr  haben die Tourenleiter eine Spende überreichen können. Unser Bild zeigt Paul Eckert bei der Übergabe des Spendenschecks in Höhe von 350 € an die leitung des Haus Hannah Christiane Hüer.




Wanderung nach Malepartus

Am Samstag den 8.3.14 fand wieder unsere Wanderung nach Malepartus statt. Um 15:00 Uhr fuhren wir mit dem Bus vom  Bahnhof nach Hagen a. T.W. Hier machten sich dann 35 Radwanderfreunde  auf den Weg zur bayrischen Gaststätte. Nach ein paar gemütlichen Stunden, bei leckerem Essen und Getränken, ging es dann, um 22:00 Uhr, mit dem Bus zurück nach Emsdetten.



Jahreshauptversammlung 2014

Am 10 Januar `14  wurde wieder die Jahreshauptversammlung der Radwanderfreunde, in der Gatstätte Pötter, abgehalten. Neben den Neuwahlen  unserer Kassiererin Ilona Berger und unserer Schriftführerein Steffi Wolters wurden wichtige Themen angesprochen, Anregungen aufgenommen und auch heftig diskutiert. Zum Schluß fand dann ein gemütlicher Ausklang statt.

Aktueller Vorstand mit Beirat 2014